Digitale Vermögensverwaltung als ETF-Sparplan

Der OSKAR ETF-Sparplan

OSKAR ist eine digitale Vermögensverwaltung, die Geld schon ab einem Sparbetrag von 25 Euro/Monat professionell anlegt. Jeder OSKAR Kunde bekommt ein Konto, auf das er Geld zum Anlegen einzahlen kann und ein Depot, in dem die ETFs liegen, die OSKAR für die Kunden kauft. Die Kunden profitieren so von der weltweiten Entwicklung der Wirtschaft und haben zudem einen gewissen Inflationsschutz. Das alles ohne langfristige Verpflichtung – der Sparplan kann jeder Zeit ohne Frist und Kosten gekündigt werden.

Eine Investition ist sowohl per Einmalanlage, als auch in Form eines Sparplans möglich – es kann auch beides kombiniert werden. So ist renditeoptimiertes Sparen für die eigenen Kinder, für die Enkel oder als Eigenanlage möglich. OSKAR  ist ein unkomplizierter  ETF-Sparplan für Kinder und Erwachsene und investiert bereits zu 50% in nachhaltige ETFs.

Wie funktioniert der Sparplan

Das Kapital wird professionell und intelligent in 10 verschiedene ETFs angelegt. Das bedeutet – eine durchdachte Verteilung über Aktien, Anleihen und Gold bei weltweiter Abdeckung und damit einhergehender Risikostreuung. Anleger müssen sich also nicht selbst um die Auswahl der Produkte kümmern, sondern bekommen ein Komplettpaket – das von CAPITAL, Welt am Sonntag, ntv und Focus Money bereits empfohlen wurde. Dabei kann zwischen 5 verschiedenen Anlagestrategien gewählt werden – je nach Risikoprofil.

Besonderheiten
OSKAR ist als ETF-Sparplan zum einen renditeorientiert, zum anderen auch so gestaltet, dass die Benutzung einfach, transparent und kostengünstig ist. Denn die komplizierten Punkte wie ETF-Auswahl, Rebalancing und Optimierung des Portfolios übernimmt OSKAR für die Kunden. Eine weitere Besonderheit von OSKAR ist die Möglichkeit, einen eigenen ETF-Sparplan für jedes Familienmitglied innerhalb eines Accounts einzurichten. So können Eltern zum Beispiel größere Beträge für sich und kleinere Beträge als Sparplan für die Kinder oder Enkel angelegt werden.

Kostengünstig
ETF-Sparpläne mit OSKAR sind kostengünstig. Wer alle im ETF enthaltenen Aktien regelmäßig in Eigenregie nachkaufen würde, hätte erheblich höhere Kosten durch Gebühren und Provisionen. ETF-Sparpläne sind daher eine sehr sinnvolle und vor allem preiswerte Möglichkeit, Vermögen aufzubauen.

Flexibel und unkompliziert
ETF-Sparpläne sind zugleich bequem. Einmalig eingerichtet, funktionieren sie zuverlässig wie ein Uhrwerk. Der ETF-Sparplan beginnt bei OSKAR bereits ab 25 Euro monatlich. Die Höhe der Sparrate kann jederzeit flexibel geändert und der Sparplan ab einer Gesamtsumme von 1.000 Euro auch pausiert werden. Das macht ihn bei unvorhergesehenen Kosten, wie etwa einem Umzug in eine andere Wohnung oder einer teuren Reparatur, zu einem flexiblen und unkomplizierten Anlageinstrument.

Ist mein Vermögen abgesichert?
ETFs zählen zu dem so genannten Sondervermögen. Die im ETF enthaltenen Aktien gehören nicht etwa der Bank, sondern anteilig den Kunden. Oskar ist nicht befugt, sich Eigentum oder Besitz an den Vermögenswerten der Kunden zu verschaffen, so dass deren Wertpapiere im Falle einer Insolvenz nicht in die Insolvenzmasse fallen. Im Falle einer Insolvenz der Depotbank ist das Verrechnungskonto der Anlegerinnen/Anleger bis zu einer Höhe von 100.000 Euro durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt und es besteht ein Herausgabeanspruch für die Wertpapiere in Ihrem Depot.


Bank und Depot
Sichere Verwahrung Des Depots bei einer deutschen Bank (Baader Bank)

Einlagensicherung
Verrechnungskonto mit gesetzlicher Einlagensicherung.

Zinseszins
Der Zinseszins ist beim ETF-Sparen wohl der meist unterschätzte Effekt. Denn er beginnt erst allmählich, kaum spürbar zu wirken, gewinnt aber mit den Jahren mehr und mehr an Kraft. Der Physik-Nobelpreisträger Albert Einstein bezeichnete den Zinseszins als das „Achte Weltwunder“ und die Investorenlegende Warren Buffett nennt ihn den wichtigsten Erfolgsfaktor beim Investieren.

Die wenigsten Menschen haben eine gute Vorstellungskraft für die Wirkung des Zinseszinses.

Vielleicht kennen Sie ja die Weizenkorn-Legende bzw. Schachbrett-Aufgabe. Diese geht in etwa so: Man nehme ein Schachbrett, lege auf das erste Feld ein Weizenkorn und verdoppelt die Zahl auf jedem weiteren Feld. Wie groß ist am Ende des so erzeugten Wachstums die Gesamtmenge auf dem Schachbrett? Die korrekte Antwort lautet: 730 Milliarden Tonnen Weizen – die mehr als tausendfache Menge der weltweiten Jahresproduktion.

Das Beispiel ist umso beeindruckender, weil es eine hohe Wachstumsrate von jeweils 100 Prozent versinnbildlicht. In der Realität triffst Du solche Wachstumsraten über längere Zeiträume selten an. Doch auch bei geringeren Wachstumsraten (im Englischen übrigens „Compound Annual Growth Rate“ genannt und „CAGR“ abgekürzt) wirken sich kleine Unterschiede in Rendite mit zunehmender Zeit signifikant aus.

Rendite
Die langfristige Rendite variiert je nach betrachtetem Aktienmarkt leicht. Die durchschnittliche Rendite am deutschen Aktienmarkt lag, gemessen anhand des Deutschen Aktienindex (DAX), in den vergangenen fünfzehn Jahren bei rund acht Prozent pro Jahr. Der US-Aktienmarkt erreicht ähnliche Renditen. Von 1950 bis zum Jahr 2000 kletterte der von der Ratingagentur Standard & Poor’s berechnete S&P-500-Index um 8,7 Prozent pro Jahr. Noch bessere Werte von knapp 15 Prozent pro Jahr erreichten Indizes auf kleinere Wachstums-Unternehmen (sogenannte SmallCaps). Auch diese sind z.B. über den MSCI World Small Cap in den OSKAR-Anlagestrategien enthalten. An diesem Beispiel ist zu sehen, dass es durchaus Sinn macht, auf unterschiedliche ETFs gleichzeitig zu setzen.

ETFs und ETF-Sparpläne hätten in der Folge für Sie als Sparer erhebliche Werte geschaffen. Bitte an dieser Stelle beachten: Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Ein ETF-Sparplan holt die Zeit auf Deine Seite
Verglichen mit Sparbüchern können ETFs im Wert schwanken. Je kürzer der Anlagezeitraum, desto riskanter ist die Anlage in ETFs. Doch mit zunehmender Zeit erhalten Anleger nicht nur eine Entschädigung für das eingegangene Risiko, sondern auch die Aussicht auf eine gute Rendite. Besonders aussagekräftige Renditebetrachtungen gibt es für den US-Aktienmarkt.

Egal zu welchem Zeitpunkt Anleger in den vergangenen neunzig Jahren in den 500 Unternehmen zählenden S&P 500-Aktienindex investiert hätten – stets ging das Anlagerisiko schon nach drei Jahren merklich zurück. Und wer zwanzig Jahre lang investierte und vorsorgte, wurde für das Eingehen von Kapitalmarktrisiken entsprechend entlohnt: Bestenfalls waren nach zwanzig Jahren 2.543 Prozent Rendite möglich. Aus einem anfänglichen Anlagebetrag von 10.000 Euro wären so 254.300 Euro geworden.

Vorteile nachhaltiger ETF-Sparpläne

Nachhaltig investieren ohne Verzicht auf Rendite – ist das möglich?
Nachhaltige Geldanlage ist nicht nur gut fürs Gewissen. Es kann sogar einen positiven Zusammenhang zwischen dem Erfüllen von ESG-Kriterien und der erzielbaren Rendite geben. Das fand jedenfalls eine Studie zum Chancen-Risiko-Profil nachhaltiger Geldanlagen heraus. Durchgeführt hat sie die Fondstochter der Deutschen Bank in Kooperation mit der Universität Hamburg. Basis der Studie bildeten mehr als zweitausend empirische Untersuchungen.

Was heißt ESG?
Die englische Abkürzung für „Environment Social Governance“ (ESG), also Umwelt, Soziales und Unternehmensführung, kennzeichnet Finanzanlagen, die auf Nachhaltigkeit setzen. Ausgeschlossen werden demnach kontroverse Geschäftsmodelle, wie die Produktion von Munition, Landminen, biologischer und chemischer Waffen sowie Nuklearwaffen. Bei OSKAR sind inzwischen schon fünfzig Prozent aller ETFs ESG-konform. Und das ist erst der Anfang.

Kündigung und Kosten
Wer sein Geld benötigt, kann jederzeit ohne Kündigungsfristen und ohne Stornogebühren das OSKAR-Konto kündigen – oder einfach pausieren. OSKAR ist vor allem für ETF-Sparer mit langfristigem Anlagehorizont konzipiert worden.

Anders als bei klassischen Investmentfonds gibt es bei OSKAR weder einen Ausgabeaufschlag, noch Performancegebühren und/oder Depotgebühren. Die Kosten belaufen sich lediglich auf 0,8 bis 1,0 Prozent pro Jahr. Liegt die Anlagesumme unter 10.000 Euro, werden 1,0 Prozent pro Jahr berechnet, liegt sie über 10.000 Euro sind es 0,8 Prozent pro Jahr. Die ETFs kosten etwa 0,14 Prozent pro Jahr (diese sind schon in den ETF-Kursen enthalten und werden nicht gesondert erhoben).

Auch weitere je nach gewählter Strategie extern anfallende Kosten von 0,25 bis 0,95 Prozent pro Jahr sind bereits in den ETF-Kursen enthalten.

Fazit:
Mit einem Aktien-Sparplan als ETF- oder klassischen Investmentfonds kann man gar nicht früh genug beginnen. Wer das schon in jungen Jahren beherzigt, wird später über ein beträchtliches Vermögen verfügen können. Diese Empfehlung spreche ich immer wieder aus! Dabei ist es auch nicht erforderlich, sich mit einzelnen Aktien zu beschäftigen – das erledigt alles die digitale Vermögensverwaltung.

Dies war früher nur vermögenden Anlegern möglich, heute geht das sehr günstig online über die digitale und auf ETFs basierende Vermögensverwaltung – auch als Sparplan. Übrigens, das alles zu sehr bescheidenen Kosten – hohe Provisionen sind ohnehin nicht mehr zeitgemäß – da diese immer zu Lasten der Kunden und der Rendite gehen. Zudem hat der Sparplan noch einen weiteren ganz entscheidenden Vorteil – und das ist der sogenannte Cost-Average-Effekt (Durchschnittswertermittlung).

Hier geht es zu unserem Vergleich – Digitale Vermögensverwaltungen inkl. Oskar Sparplan

Bitte nehmen Sie den Disclaimer, die Interessenskonflikte und den Risikohinweis zur Kenntnis, dies kann unter folgendem Link https://finanz-ertrag.de/disclaimer-risikohinweis-interessenkonflikte/ aufgerufen werden.

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Titelbild von Gerd Altmann auf Pixabay

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